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RAMPENHAUS

In Wohnen

RAMPENHAUS

Die Aufgabe, für eine junge Familie ein rollstuhlgerechtes Haus zu bauen, führte hier zu folgenden Ergebnissen:
– eine Rampe und Aufzug als zentrales Gestalungselement für den Innen- und Aussenraum.
– raumhohe Verglasung als Reaktion auf den tieferen Horizont eines Rollstuhlfahrers.
– die Reduzierung aller störenden Trennwände im Wohnbereich.
– nach aussen öffnende Fenster, die die Bewegungsfreiheit im offenen Zustand nicht beeinträchtigen.

Das Gebäude wird mittels Solarthermie und Gasbrennwerttherme beheizt. Ein Erdwärmetauscher und Wärmerückgewinnung verringern zusätzlich die Heizkosten.

Lichtplanung: Gerd Pfarre, München (info@lichtplanung.com)
Tragwerksplanung: Thomas Beck, München (info@aka-ingenieure.de)


StandortGstadt am ChiemseeFertigstellung2004Bauzeit14 MonateNutzfläche410 m²

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